Zum 11.12.: Das Anderswerden der Welt beginnt als ein innerer Prozess. Jede Form der Zukunft, die wir Menschen zu schaffen vermögen, haben wir zuallererst gedacht. Im Zustandebringen unserer Gedanken sind wir frei. Wir können der Zukunft so gesehen einen selbst gewählten Inhalt geben. Oswald Spengler moniert eine bestimmte Denkart, das „unternehmende Denken“, die uns Menschen bald nicht mehr frei sein lässt. Demgegenüber ist es das „erwartende Denken“, auf das es im Sinne andauernder Freiheit meiner Ansicht nach ankommt. Die von dort aus begründete Welt rechnet mit Entwicklung, statt mit zwanghafter Umsetzung von Plänen. Sie bietet Raum für das würdige Leben aller.
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- Quelle: fairventskalender; Peter Krause-Keusemann
- Foto: Jan Temmel